Einträge
Die Nostalgiebahn
Bist du in Hajdúszoboszló im Urlaub? Lerne die Stadt mit uns kennen mit der Nostalgiebahn.
Die erste Nostalgiebahn für Stadtrundfahrten fährt seit 2004 in Hajdúszoboszló. 2010 wurde unser Gerätepark mit einer neuen Bahn erweitert, so fahren -zu größten Freunde unserer Urlaubsgäste- schon zwei Nostalgiebahne auf den Straßen der Stadt. Suche die Nostalgiebahn an ihrer Endstation (gegenüber dem Haupteingang des Heilbades) und nimm an einer Stadtrundfahrt teil! Ich lese das
Möchten Sie Ihre Hajdúszoboszlóer Erlebnisse mit anderen teilen? Senden Sie uns Ihre Geschichte!
TeilenRömer Katholische Kirche St. Ladislaus
Die katholische Kirche von Hajdúszoboszló, die Römer katholische Kirche St. Ladislaus wurde 1776 im barocken Stil gebaut.
Die den Innenraum der katholischen Kirche schmückenden Fresken sind Arbeiten des Kirchenkünstlers István Takács, die in den 30-er Jahren angefertigt wurden. Die Bilder mengen die kirchlichen Themen mit dem Leben der Stadt, wie der Fund des Heilwassers, die Nähe von Hortobágy. Die in der Bocskai Straße befindliche katholische Kirche zählt mit diesen Fresken zu den Spezialitäten von Hajdúszoboszló. Die Besonderheit der Kirche ist, dass Papst Johannes Paulus, noch als Bischof von Krakau dieses kirchliche Gebäude besuchte. Ich lese das
Calvinistische Kirche
Die ältesten Baudenkmäler der Stadt sind die calvinistische Kirche und die Reste der danebenstehenden Festungsmauer.
Die Gebäude zusammen sind in einem auch die Symbole der Stadt. Die calvinistische Kirche wurde am Anfang der 1700-er Jahre in barockem Stil gebaut. Ihre Erweiterung erfolgte 1818, wobei die Bauarbeiter auch klassizistische Merkmale benutzten.
Das Kirchengebäude wurde 2000 vollständig erneuert. Im Gebäude gibt es mehrere Heiligtümer aus der Vergangenheit, wie zum Beispiel der Moses – Stuhl aus 1816 oder die Decke der Kanzel aus 1937, worauf der Wappen der Stadt gestickt wurde. Neben den Gottesdiensten werden in der Kirche oft Konzerte, Chorabende veranstaltet.
Die calvinistische Kirche von Hajdúszobosztó erwartet herzlich auch die Badegäste der Stadt. Eine der eigenen Initiativen der Kirche ist die Karte des ehemaligen „Großen Ungarns“, worauf nach den Gottesdiensten jeder in der Ferne lebende Glaubensbruder seine Heimatstadt mit einem Anstecknadel markiert. Die Größe der Glaubensgemeinschaft und des Glaubens symbolisieren die vielen Anstecknadeln. Die Kirche kann in den Öffnungszeiten, aber auch nach vorheriger Anmeldung besucht werden. Ich lese das